Am Anfang ist da Verliebtheit. Wir finden am Partner einfach alles toll. In dieser Phase schauen wir durch eine rosarote Brille. Wenn sich dann die Hormone wieder ordnen und wir zu Bewusstsein zurückkehren, beginnt der „normale“ Alltag. Dann ist es völlig normal, dass Paare in Situationen geraten, in denen sich ihre Kommunikation im Kreise dreht. Man ist nicht immer einer Meinung. Die Bedürfnisse sind nicht immer die gleichen. Auch völlig normal. Viele Paare schaffen es, lange Zeit dies zu bewältigen. Mehr oder weniger gut. So lange die Balance zwischen schönen Zeiten und diesen Streitphasen einigermaßen ausgewogen ist, wird die Beziehung weniger belastet. Spitzen sich die Konflikte zu, gerät die Beziehung.
Diplom Psychologe Olaf Duchêne, 11.11.55, ist seit 1999 approbierter Psychologischer Psychotherapeut im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie. Eingetragen im Ärzteregister der KV-Saarland. Er ist NLP-Master, zertifizierter Trainer und Coach. Herr Duchêne arbeitet nach der lösungsorientierten Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer und Schematherapie nach Young für Einzelpatienten. Er ist zertifizierter Schematherapeut für Paare. Nach dem Studium an der Universität Trier sammelte er im Rahmen seines beruflichen Werdegangs umfangreiche Erfahrungen in der psychiatrichen Praxis Dr. Ehlert in Trier, Beratungsstelle SKM Trier, Kreiskrankenhaus Merzig, Unternehmensberatung Boertien und als Partner Köln und in zahlreichen Kooperationen. So lehrte er über sechs Jahre bei der VHS Trier Kurse in „Progressiver Muskelentspannung“ nach Jacobson und „Autogenem Training“ nach Schulz. Viele.
In der psychotherapeutischen Privat Praxis Duchêne finden Sie bei einem approbierten erfahrenen Psychotherapeuten und Coach Hilfe und Unterstützung in Lebenskrisen und Umbruchphasen, bei Stress, Burnout, sowie Angst und Depression, sowie Paarproblemen. Psychotherapeutische Unterstützung bekommen Sie für folgenden Themen: Depression: anhaltende Gefühle wie, Schuld, Niedergeschlagenheit, Verstimmungen, bei Selbstwertproblemen, Gefühl; so nicht weiterleben zu können Ängste und Phobien: Gefühle von Angst, Panik, soziale Ängste Erschöpfung und Burnout: Zustände von anhaltender Überforderung bzw. Überlastung („Stress“), Erschöpfungszustände, innere Unruhe, Antriebsprobleme, Schlafstörungen, Herzrasen, mobbing-Folgen Stressmanagement, d.h. Stressvorbeugung und –bewältigung basierend auf Achtsamkeit Psychosomatischen Beschwerden/Störungen: körperliche Beschwerden und Krankheitsgefühle, für die es keinen medizinischen Befund gibt Essstörungen Konfliktsituationen: belastende Beziehungsstörungen, in Belastungs- und Krisensituationen wie nach.
Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf, er geht in seiner Arbeit auf. Bald aber nicht mehr ganz so munter, geht er in seiner Arbeit unter. E. Roth. Von 1990 bis 2010 haben sich psychische Erkrankungen verdreifacht. Da die Quote bei Alkoholmißbrauch, Depression und Ängsten eher konstant ist, nimmt man an, dass die Steigerung durch Burnout zu verantworten ist. Damit Sie rechtzeitig erkennen, wo Sie im Prozess des Burnout stehen, hier eine kurze Einführung. Sollten Sie erkennen, dass Beschreibungen aus einer der Phasen auf Sie zutrifft, ist es ratsam etwas zu verändern. Ein Burn Out Syndrom wurde von der Medizin in Phasen (Burisch) eingeteilt: 1. Enthusiasmus und Anfangsphase 2. Stagnation.
Wenn Menschen den Weg zum Psychotherapeuten suchen, erleben sie meistens unangenehme Beschwerden. Nur wenige kommen prophylaktisch, um auch ohne Beschwerden dafür zu sorgen, dass sie gesund bleiben oder ein noch besseres Leben führen möchten. Patienten mit Beschwerden kann gesagt werden, für diese Beschwerden gibt es grundlegende Ursachen. Diese Ursachen sind im Rahmen der Psychotherapie durch Unterstützung des Therapeuten zu finden. Die erfreuliche Nachricht ist, dass diese Beschwerden beseitigt werden können. Da viele Wege nach Rom führen, gilt es den für den individuellen Patienten hilfreichsten Weg zu finden. Es gibt einen praktikablen Weg Beschwerden zu beenden. Wir müssen uns der Prozesse klar werden, die zu den Beschwerden geführt haben. Patienten lernen.
